Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig
Die Gedenkstätte erinnert an die Opfer und die Geschichte des NS-Zwangsarbeitseinsatzes im Raum Leipzig. Sie steht als Anlaufstelle für ehemalige Zwangsarbeiter:innen und deren Angehörige zur Verfügung, erforscht noch unbeleuchtete Aspekte des Themas und sammelt historische Zeugnisse.
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Ausstellung:
Datum
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Datum
Dauerausstellung
Dienstag bis Donnerstag von 10:00 bis 18:00 Uhr
Freitag und Samstag von 11:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltung
Ausstellung
Leipzig war vor und während des Zweiten Weltkriegs ein bedeutender Rüstungs- und Wirtschaftsstandort. Zwischen 1939 und 1945 wurden hier etwa 75.000 Frauen und Männer, Mädchen und Jungen aus allen Teilen Europas zur Arbeit gezwungen.Um den stetig steigenden Bedarf an Arbeitskräften in der Rüstungsproduktion zu decken, wurden ab 1943 auch KZ-Häftlinge nach Leipzig gebracht und als Zwangsarbeiter:innen eingesetzt. In Leipzig und der näheren Umgebung entstanden insgesamt sechs Außenlager des Konzentrationslagers Buchenwald. Die weiblichen und männlichen Häftlinge mussten unter schwersten Bedingungen für Rüstungsunternehmen wie die Hugo Schneider Aktiengesellschaft (HASAG) und die Erla-Maschinenwerke GmbH arbeiten.
DEEN
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Veranstaltungen:
Datum
Veranstaltung
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Datum
08.06.2024
14:00 Uhr
Veranstaltung
Zwangsarbeit in Leipzig | Rundgang
Öffentliche Führung in deutscher Sprache: Die Gedenkstätte für Zwangsarbeit bietet jeden Monat öffentliche Führungen durch die Gedenkstätte und über das ehemalige Firmengelände der HASAG an. Dabei wechseln regelmäßig die thematischen Schwerpunkte. Die öffentlichen Führungen sind kostenfrei. Sie beinhalten einen Rundgang durch die Dauerausstellung der Gedenkstätte sowie einen Geländerundgang. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, die Gedenkstätte individuell kennenzulernen und Fragen zu stellen. Anfragen richten Sie bitte per Mail an unsere Mitarbeiterinnen: tiastgitdagitibp-wse.zezeeglennkn@aeedr- oder telefonisch unter 0341- 235 2075.
DE
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Datum
13.07.2024
14:00 Uhr
Veranstaltung
Zwangsarbeit in Leipzig | Rundgang
Öffentliche Führung in deutscher Sprache: Die Gedenkstätte für Zwangsarbeit bietet jeden Monat öffentliche Führungen durch die Gedenkstätte und über das ehemalige Firmengelände der HASAG an. Dabei wechseln regelmäßig die thematischen Schwerpunkte. Die öffentlichen Führungen sind kostenfrei. Sie beinhalten einen Rundgang durch die Dauerausstellung der Gedenkstätte sowie einen Geländerundgang. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, die Gedenkstätte individuell kennenzulernen und Fragen zu stellen. Anfragen richten Sie bitte per Mail an unsere Mitarbeiterinnen: tiastgitdagitibp-wse.zezeeglennkn@aeedr- oder telefonisch unter 0341- 235 2075.
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Foto: Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig